Was macht mapConsult anders?

Wir gehen direkt ran.

• Den Entscheidern wird klar, wohin Sie gehen wollen 
• Die Betroffenen verstehen, was sie leisten können und wie sie die Kompetenzen und Ressourcen zielgerichtet einsetzen können 
• Die Führungskräften lernen, richtig zu delegieren und motivierend zu kontrollieren. 
• Veränderungsarbeit findet mit vielen statt 
• Im Tun und Feedback entwickelt sich eine positive Veränderungskultur bei allen.

Wie lange dauert so etwas? Wie viel Kapazität braucht man dafür?

Seien wir ehrlich: Hier gibt es kein "Beratungsprodukt" von der Stange. Zeitaufwand und Erfolg hängen wesentlich von der Offenheit der Vorstände (auch der Betriebsratsvorstände) und davon, wie hoch Ihre eigene Veränderungsbereitschaft ist.  

Hintergedanken

Seit Jahren ist das Thema Projekt– und Change-Management ein Dauerbrenner in der Managementliteratur. Es gibt zahlreiche Theorien und Modelle darüber, wie man effizient und wirksam den Wandel führt. Sieht man sich die Praxis an, werden viele Projekte immer wieder technokratisch geplant und durchgeführt. Führung und Kommunikation werden in der Projektplanung kaum reflektiert. Unsicherheiten und Mikropolitik werden eher ausgeblendet. Ist ein Projekt dann nicht erfolgreich, werden oft überholte Strukturen oder Ängste und Blockaden der Mitarbeiter verantwortlich gemacht.

Nun werden Organisationen ja nicht mehr als funktionierende Maschinen betrachtet, sondern als lebendige, soziale Systeme. In der Konsequenz heißt das aber, Abschied nehmen von der Plan- bzw. Beherrschbarkeit.

Veränderungen initiieren und führen ist fast zu einem Abenteuer geworden, denn das Ergebnis ist nicht vorhersehbar.  Während die postmodernen Organisationstheoretiker schon längst von der "Irrationalität der Entscheidung",  "Systemkomplexität" und "Spieltheorien" fasziniert sind, basieren viele Managementpraktiker Ihr Tun noch auf dem älteren, eher einfachen Organisationsmodell, welches die enge Kopplung von Lösung und Problem propagiert.

Kommunikation wird zur zentralen Tugend bei Veränderungen. Prof. Dr. Malik geht sogar soweit zu fordern, dass die Führungskraft bewusst, auf das Regulieren und Eingreifen ins Detail verzichten soll.